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Vorstand - Entscheidung zwischen Herz und Vernunft

Jahreshauptversammlung 2015 bei Germania

 

Germania Walsrode veranstaltete seine Jahreshauptversammlung am Freitag, 20. März. Die Mitglieder trafen sich um 19 Uhr im Clubheim des Grünenthal-Stadion.

 

Auf der Tagesordung standen  unter anderem Wahlen und Ehrungen. Zudem ist  vom Vorstand über den Sachstand der geplanten Fusion mit dem VfB Vorbrück berichtet worden.Von ca. 350 Mitgliedern waren 49 Stimmberechtigte anwesend.

 

Als HSV-Fan hatte Gerd Meine am Freitagabend insgeheim auf eine relativ zügige Abwicklung der Jahreshauptversammlung von Germania Walsrode gehofft, um noch möglichst viel von der Übertragung des Bundesliga-Spiels der Hamburger gegen Hertha BSC mitzubekommen. Doch die hitzige Diskussion über die angestrebte Fusion, die sogar zu einer 15-minütigen Unterbrechung der Sitzung führte, machte nicht nur dem langjährigen Gemania-Finanzexperten einen Strich durch die Rechnung. Sogar noch lange nach dem bitteren Ende für die Hamburger und lange nach offiziellem Ende der Hauptversammlung im Grünenthal glühten die heftigen Diskussionen um die Zukunft des Walsroder Traditionsvereins nach.

 

 Im Zuge der von Gerd Meine (3. Vorsitzender) und Günther Völkers (Germania-Jugendobmann) moderierten Vorstellung der Pläne für die vom Vorstand bereits vor einem Jahr in Aussicht gestellten  Fusion mit dem Stadtrivalen VfB Vorbrück regte sich vor allem Kritik aus dem Mitgliederlager an der damit verbundenden Aufgabe des „guten Namens Germania“.  Vorstand Meine forderte dagegen eine differenzierte Sichtweise:  „Vom Herzen her möchte ich auch den Namen Germania erhalten, aber  wir müssen Vernunft walten lassen, weil Germania sonst in einigen Jahren Probleme bekommt“, verwies er  besonders auf die   fehlenden  Jugendlichen  gerade in den älteren Jahrgängen bei Germania als sportliche Bestandssicherung für die Herren. 

 

(Ausführlicher Bericht und Kommentar in WZ-Ausgabe vom 24.März 2015)

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Veröffentlichung

Mo, 23. März 2015

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